Perspektivenwechsel 2017 – Symbolarbeit in der Basisbildung

Die Entwicklung der Symbolarbeit für die Basisbildung baute auf den Erfahrungen der Vorgängerprojekte „Perspektiven Bildung Österreich“ und „Perspektivenwechsel: Perspektivenbildung 2016“ auf, bei denen Lernszenarien für Jugendliche zum Thema „Soziales Lernen“ und „Zielarbeit“ entwickelt wurden und im Rahmen des Vorjahresprojekts erstmals im Bereich der Basisbildung zum Einsatz kamen.

In der Weiterentwicklung im Jahr 2017 wurden bisherige Ergebnisse evaluiert und TeilnehmerInnen der letzten Jahre mittels schriftlicher Befragung über die Erfahrungen und Einsatzgebiete der Symbolarbeit in der Basisbildung befragt. Diese umfassende Bestandsaufnahme und Analyse der bereits entwickelten Szenarien war Ausgangspunkt für eine Überarbeitung des Grundlagenkonzepts und eine Ergänzung der bestehenden Angebote. Dies ermöglichte, die Lernziele der Train-the-Trainer Kurse und die dafür entwickelten Lernszenarien nochmals genauer festzulegen.

Es folgten Eintwicklungstreffen und Entwicklungsworkshops mit den Projektpartnern und eine Pilotierung des Angebots durch zwei Train the Trainer*innen Workshops in Vorarlberg und Tirol. Die Workshops wurden terminlich mit dem Partner ZeMiT abgestimmt, gemeinsam beworben und von Margot Cammerlander und Paul Schober durchgeführt.

Die primäre Zielgruppe waren TrainerInnen von Basisbildungsangeboten, die sich weiterbilden wollten. Die sekundäre Zielgruppe und die eigentlichen NutznießerInnen sind die Teilnehmerinnen von Basisbildungsangeboten.

Projektdauer

März bis Dezember 2017

Projektpartner

Förderung

Das Projekt Perspektivenwechsel 2017 wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung (BMB) finanziert.