Playful Paths: Unterstützung für Frauen beim Wiedereinstieg ins Berufsleben

Das Hauptziel des Projekts “Playful Paths für die Wiederbeschäftigung” ist die deutliche Stärkung von Frauen, die nach einer wichtigen Lebensphase als Hausfrauen wieder ins Berufsleben einsteigen. Es zielt darauf ab, Frauen mehr Kontrolle über ihre beruflichen und persönlichen Ziele zu geben, was ihnen ermöglicht, ihren beruflichen Weg bewusster und effektiver zu gestalten. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die Unterstützung dieser Frauen dabei, eine harmonische Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu finden, um ihnen den Übergang zurück in die berufliche Welt zu erleichtern.

Methoden

Maßgeschneiderte Anpassung etablierter Karriere- und Lebenscoaching-Techniken

  • Symbolarbeit: Eine Coaching- und Therapiemethode, die in der Sozial- und Jugendarbeit verwendet wird.
  • Märchenarbeit: Eine Methode zur Aktivierung interner Ressourcen, entwickelt in Ungarn.
  • Playwork: Eine englische Methode zur Unterstützung des frei gewählten Spiels der Kinder, anpassbar für Erwachsene im häuslichen Umfeld.

Maßnahmen

  • Online-Curriculum: für Berater:innen und Trainer:innen, einschließlich Module für zu Hause bleibende Mütter.
  • Ressourcenleitfaden: Trainings-Leitfadens zu diesen Methoden
  • Internationales Training: Train the Trainer:innen für Teilnehmer:innen aus verschiedenen Ländern.
  • Nationale Online- und Präsenzschulungen: Trainings für Frauen und Berater:innen in jedem Land.

Partner:innen

Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die der Autor;innen und spiegeln nicht spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können für sie verantwortlich gemacht werden

Playful Paths – Ressourcen-Leitfaden

Jetzt ist er da – der Leitfaden für Trainer:innen, Berater:innen und Coaches, die Frauen beim Wiedereinstieg in den Beruf unterstützen!

Über das Projekt:

Ziel dieses Projekts ist es, die Handlungsfähigkeit von Frauen zu stärken, die nach Jahren als Hausfrau und Mutter wieder in das Berufsleben einsteigen.
Auch wenn wir die systematischen Fehler und Probleme des Arbeitsmarktes nicht ändern können, möchten wir die Frauen zu einer bewussteren Karriereplanung befähigen, indem wir ihre Kontrolle über ihre beruflichen und persönlichen Ziele und Kompetenzen stärken und sie dabei unterstützen, einen besseren Ansatz zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu finden.


Es gibt bereits Methoden, die für andere Bereiche der Berufs- und Lebensberatung entwickelt wurden und die an diese Zielgruppe angepasst werden können: Symbolarbeit, Volksmärchenarbeit (“meseterápia”) und auch Spielarbeit, die in den folgenden Kapiteln beschrieben werden.

Playful Paths_Ressourcen_Leitfaden_DE

Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des
Autors/der Autoren und spiegeln nicht spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Europäischen Union oder der
Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider.
Weder die Europäische Union noch die EACEA können für sie verantwortlich gemacht werden.

PAPPUS – Plants and Play Promoting Universal Skills

PAPPUS – Plants and Play Promoting Universal Skills (Pflanzen und Spiel zur Förderung universeller Fähigkeiten)

Plants and Play Promoting Universal Skills (PAPPUS) ist ein dreijähriges Projekt im Rahmen des EU Erasmus+ Programm. PAPPUS wendet sich an junge benachteiligte Menschen und bietet diesen das auf spielerische Art Sprungbretter, welche häufig vorkommende Pflanzen als Kontext, Ressource und Inspiration zum Lernen verwenden. So soll dem abnehmenden Kontakt von Jugendlichen mit der Natur entgegengewirkt werden und die anerkannten Vorteile einer spielerischen Auseinandersetzung mit Pflanzen in unserer natürlichen Umgebung genutzt werden. Das Eintauchen in die Welt der Natur ist für das emotionale und mentale Wohlbefinden von Kindern unerlässlich und auch für ihre körperliche Gesundheit von Vorteil.

Als Pappus (griechisch πάππος pappos; Großvater; zu Bart) bezeichnet man die zu Haaren, Borsten oder Schuppen umgebildeten Kelchblätter bei Vertretern der Pflanzenfamilie der Korbblütler (Asteraceae). Er wird auch als Haarkelch oder Federkelch bezeichnet.

Definition lt. Wikipedia

PAPPUS bietet Lehrenden, Freizeitpädagog*innen und Familien Ausgangspunkte, um qualitativ hochwertiges Lernen und Spielen, inspiriert durch die heimische Pflanzenwelt, zu ermöglichen.

Nach nationalen thematischen Bestandsaufnahmen in den fünf beteiligten europäischen Ländern und einer gemeinsamen Studienexkursion nach Großbritannien entwickeln wir im Projekt verschiedenes Unterrichtsmaterial (toolkits), die auch ausführlich getestet werden. Daraus entsteht ein Curriculum für einen Online Train the Trainer Kurs für Lehrer*innen und Menschen, die mir Jugendlichen arbeiten. Die Online-Trainings werden in allen Partnerländern durchgeführt, evaluiert und in abschliessenden nationalen Workshops (Multiplikatorveranstaltungen) vorgestellt und verbreitet.

PAPPUS möchte benachteiligten Jugendlichen in ihren Entwicklungsmöglichkeiten unterstützen und damit soziale Ausgrenzung bekämpfen und im weiterer Folge Karrieremöglichkeiten im Bereich Pflanzen und Natur aufzeigen.

Projektdauer

September 2019 – August 2022

Web

Homepage: www.pappusproject.eu
Facebook: www.facebook.com/PappusErasmus/

Projektpartner

Förderung

Erasmus Logo

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

CAPS – Children’s Access to Play in Schools

CAPS – Children’s Access to Play in Schools (Kindern das Spielen in Schulen ermöglichen)

Children’s Access to Play in Schools (CAPS) ist ein dreijähriges Projekt im Rahmen des EU Erasmus+ Programm.
Das Ziel des CAPS Projects ist es, in Schulen Zeit, Raum und Unterstützung für das frei gewählte Spiel zu schaffen.
Ausgehend von der britischen PLAYWORK Tradition werden Qualitätskriterien und Auszeichnungen für “Spielfreundliche Schulen” entwickelt und ein Trainingsprogramm für das gesamte Schulpersonal.

Warum sollten Schulen “spielfreundlich” werden?
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass das Spielen die körperliche und emotionale Gesundheit, das Wohlbefinden, das Lernverhalten und die Freude an der Schule positiv beeinflussen. Projekte, die das selbstgewählte Spiel der Kinder in der Schule fördern und unterstützen, bringen Vorteile für Kinder, Schulen, Gemeinschaften und für die gesamte Gesellschaft.

Als Ergebnis unserer Verbreitungsaktivitäten möchten wir auch ein europäisches Netzwerk für “Playwork-Professionals” gründen, deren Aufgabe es ist, “alle Kinder und Jugendlichen bei der Schaffung von Räumen zu unterstützen, in denen sie spielen können” (“Playwork Principles”).

Projektdauer

September 2017 – August 2020

Web

Homepage: www.playfriendlyschools.eu
Facebook: www.facebook.com/CAPSprojectEU/
Twitter: www.twitter.com/PlayFriendlySch/

Projektpartner

Förderung

Erasmus Logo

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.