Veranstaltung – Häusliche Gewalt geht uns alle an

Ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen wurde in Neulengbach gesetzt.

Paul Schober (Verein GeSoB), Katharina Loisel-Thanmayer (Verein Frauenzentrum), Erwin Hayden-Hohmann (Caritas Männerberatung St. Pölten), Anna Sonnleitner (Gewaltschutzzentrum Niederösterreich), Alexander Grohs (Neustart), die beiden Organisatorinnen des Abends, Gerlinde Blemenschitz-Kramer und Michaela Schmitz, Stadträtin Maria Rigler und Vizebürgermeister Paul Mühlbauer. Foto Maria Hörmandinger

Jährlich findet von 25. November bis 10. Dezember die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ statt. In einer gemeinsamen Initiative mehrerer Organisationen gab es am Freitag, 24.11.2023 um 18:00 in der Bezirksstelle des Roten Kreuz Neulengbach, Rettungsgasse 1 eine Veranstaltung zum Thema Gewalt und Gewaltprävention, die von Paul Schober (Verein GeSoB), Gerlinde Blemenschitz-Kramer und Michaela Schmitz organisiert wurde. Mit dabei waren das Gewaltschutzzentrum Niederösterreich, der Verein Frauenzentrum St. Pölten, der Verein Neustart und die Caritas Männerberatung. Ziel war es, über das oft verschwiegene Thema häusliche Gewalt aufzuklären und präventive Maßnahmen vorzustellen.

„Unser Ziel ist es, in einem sicheren Rahmen über häusliche Gewalt zu sprechen und Handlungsmöglichkeiten für alle Beteiligten aufzuzeigen”, erklärte Paul Schober. Es sei wichtig, sich über Auswege, Schutz- und Hilfsmöglichkeiten zu informieren, um Gewaltspiralen zu durchbrechen. Die Experten und Expertinnen präsentierten aktuelle Daten: Allein 2023 gab es in Österreich 24 mutmaßliche Femizide, 40 Mordversuche und schwere Gewalttaten an Frauen.

Hinschauen, handeln und helfen!

Gesprochen wurde bei der Veranstaltung über Zivilcourage und den richtigen Umgang mit Gewaltindizien. Wichtig sei es, zu handeln, ohne sich selbst zu gefährden, und rechtzeitig Hilfe zu suchen. Die Teilnehmenden erhielten Informationen zu Anlaufstellen wie NÖ Frauentelefon und Frauenhelpline gegen Gewalt.

Abschließend wurde auf das EU-Projekt Mariposa hingewiesen, das umfangreiche Ressourcen für Präventionsarbeit bietet. Diese Veranstaltung in Neulengbach sollte dazu beitragen, das Bewusstsein für häusliche Gewalt zu schärfen und kollektive Lösungsansätze zu fördern. Conny Poell spielte bei der Veranstaltung zum Thema passende Lieder.

Mit dabei waren:

• Anna Sonnleitner – Gewaltschutzzentrum Niederösterreich
• Katharina Loisel-Thanmayer – Verein Frauenzentrum St. Pölten
• Alexander Grohs – Verein NEUSTART – Beratungsstelle für Gewaltprävention
• Erwin Hayden-Hohmann – Caritas Männerberatung

Bei Anzeichen von häuslicher Gewalt:

  1. Handeln und Helfen
  2. Eigenschutz beachten, keine unnötigen Risiken
  3. Hilfe rufen, bei Gefahr sofort die Polizei
  4. Umgebung einbeziehen, mit Nachbarn die Gewalt
    unterbrechen.
  5. Betroffene ansprechen, auf Hilfsangebote hinweisen.

    NÖ Frauentelefon 0800 800 810
    Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555
    Polizei 133
    Rettung 144

Link zum Beitrag der NÖN …

Zum Projekt ‘Mariposa’ …

Fotos Maria Hörmandinger

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Mariposa – 2. Newsletter

Gewalt gegen Frauen ist ein zutiefst beunruhigendes und weit verbreitetes Problem, das unsere Gesellschaft weiterhin belastet. Dieses vielschichtige Problem
manifestiert sich in verschiedenen Formen, einschließlich physischer, emotionaler und psychologischer Misshandlung, und es kennt keine Grenzen von Alter, Herkunft oder sozialem Status. Es zerstört Leben und perpetuiert einen Kreislauf des Leidens, der unsere gemeinsame Aufmerksamkeit und Handeln erfordert. Die Fähigkeit, toxische Beziehungen und Machtstrukturen, die dem Phänomen der geschlechtsspezifischen Gewalt zugrunde liegen, zu erkennen, stellt den ersten notwendigen Schritt dar, um den Gewaltkreislauf zu durchbrechen.

WAS IST UNSER ZIEL?

Im Mariposa-Projekt haben wir Online-Tools entwickelt, um Frauen, die von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen sind, dabei zu unterstützen, schädliche Situationen zu erkennen und dagegen vorzugehen. Unser Ziel ist es, den Frauen dabei zu helfen, individuelle Lebenspläne zu erstellen und sie dazu aufzufordern, bei Bedarf geeignete professionelle Hilfe in Anspruch zunehmen. Gleichzeitig streben wir danach, Peers (Gleichgesinnte und Befürworter:innen) anzuleiten, um Frauen, die geschlechtsspezifische Gewalt erlebt haben, aktiv zu unterstützen. Dies beinhaltet die Einrichtung von Unterstützungsnetzwerken und die Initiierung von Maßnahmen zur Vermeidung geschlechtsspezifischer Gewalt.

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WELCHE MASSNAHMEN WURDEN BISHER UMGESETZT?

1. Es wurden zwei interaktive Online-Tools entwickelt, die auf Symbolarbeit-Methodik basieren:

„ICH und Meine Ressourcen”, unterstützt Frauen, die geschlechtsspezifische Gewalt erlebt haben, dabei, schädliche Dynamiken zu erkennen und Unterstützung anzunehmen.

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„EmpowerME”, zielt darauf ab, betroffene Frauen zu stärken und ihnen eine Anleitung zur Selbsthilfe zugeben, damit sie sich Ziele setzen und eigene Zukunftspläne entwickeln können.

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Nachdem die beiden Online-Tools fertiggestellt und übersetzt wurden, organisierten wir Pilot-Sitzungen in jedem Partnerland, um diese mit betroffenen Frauen zu testen. Dabei erhielten wir wertvolles Feedback zu den Tools und für unsere weitere Arbeit.

2. In einem weiteren Schritt wurden zwei Leitfäden entwickelt:

Ein “Leitfaden für viktimisierte Personen – mit Peer- oder Gruppenunterstützung”, zur Stärkung betroffener Frauen durch sogenannte Peers, um diese auf ihrem weiteren Wegbestmöglich unterstützen zu können.

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Der “Leitfaden zu Multiplikations- und Vernetzungsstrategien”, richtet sich an alle, die stabile Netzwerke aufbauen, Kampagnenplanen und ihre Botschaften zur Vermeidung geschlechtsspezifischer Gewalt einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen möchten.

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Diese Tools und Leitfäden sind das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit aller Projektpartner, die sich im März in Bukarest und im September 2023 in Palermo trafen, um ihre Erfahrungen einzubringen, sich miteinander auszutauschen und voneinander zu lernen. Alle genannten Ressourcen sind in diesen Sprachen verfügbar: Englisch, Spanisch, Griechisch, Italienisch, Französisch, Deutsch und Rumänisch.

WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?

Wir planen abschließende Veranstaltungen in Spanien, Griechenland, Italien, Rumänien, Frankreich und Österreich. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Wenn Sie unser Projekt unterstützen oder mehr zum Mariposa Angebot erfahren möchten:

Kontaktieren Sie uns hier …

Mehr Informationen zum Projekt gibt es auf unserer Website …

2nd Newsletter MARIPOSA_DE

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Ode to Joy – 2. Newsletter

Was haben wir bisher umgesetzt?
Hallo und willkommen zurück! Wir freuen uns, einige interessante Neuigkeiten zum JOY-Projekt mit Ihnen teilen zu können. Das Projekt zielt darauf ab, erfahrungsbasierte Methoden anzuwenden, um NEETs
und Praktiker:innen der Bildungs- und Berufsberatung auf einer Reise der Selbstentdeckung zu begleiten.

Erstes Ergebnis – Das JOY MODELL

In den letzten Monaten hat die Partnerschaft des Joy-Projekts an der Entwicklung eines Modells gearbeitet, das Methoden aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen umfasst, wie zum Beispiel:
Storytelling, Tanz und Körperarbeit, Kunst, Arbeit mit der Natur und Theater.
Die Studie über die Situation der NEETs in den teilnehmenden Ländern und der Leitfaden mit einer detaillierten Beschreibung der oben genannten Methoden können bereits auf unserer Website hier eingesehen und heruntergeladen werden. Dies sind wichtige Ressourcen für Praktiker:innen im Bereich der Erwachsenenbildung.

TRAINER SEMINAR – SZENTGOTTHÁRD, Ungarn

Vom 8. bis 12. Mai 2023 trafen sich die Projektpartner in Szentgotthárd, einer ländlichen Gegend an der Grenze zwischen Österreich und Ungarn. Jede Partnerorganisation stellte eine Methode des JOY-Modells vor, führte durch die Trainingseinheiten und erläuterte die potenziellen Auswirkungen, die der Ansatz auf die Zielgruppe der NEETs haben könnte. Darüber hinaus wurden alle Teilnehmer:innen und Trainer:innen jeden Nachmittag in die CH-Q-Übungen eingeführt, was ihnen dabei half, ihre früheren Erfahrungen zu validieren und sich bewusst auf ihr Vorwissen stützen zu können.

WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?

JOY TRAINING

In den folgenden Monaten wird das im Seminar Gelernte und Erfahrene in einer Fortbildung vorgestellt, die in den Städten Budapest, Palermo, Wien und Ueckermünde stattfindet und sich an alle Interessierte richtet, die in der Erwachsenenbildung tätig sind. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit für Praktiker:innen, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und das Wissen über innovative, sich ständig weiterentwickelnde Methoden zu vertiefen.

TOOLKIT UND HANDBUCH

Derzeit arbeitet die Partnerschaft an der Erstellung von zwei weiteren Instrumenten, die genutzt und herangezogen werden können, um die von den Erfindern der JOY-Methode entwickelten Aktivitäten durchzuführen: ein Toolkit und ein Handbuch.
Das Toolkit wird alle Übungen enthalten, die während des Trainer Seminars in Ungarn getestet wurden, während das Handbuch – zur Ergänzung der Übungen – Interviews mit wichtigen JOY-Modell-Expert:innen enthalten wird.

MÖCHTEN SIE SICH AN JOY BETEILIGEN?

Möchten Sie sich in das Projekt einbringen? Möchten Sie das Thema “Freude” vertiefen und die Ressourcen testen, die wir für Sie vorbereiten?

2023_08_Ode to Joy - NL2 - DE

Web

JOY Website

Joy Facebook-Seite

JOY – E-Mail Kontakt

Projektpartner

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MARIPOSA ist da!

Start der Pilotierung der Online Tools

Das MARIPOSA Projektkonsortium verstärkt seine Bestrebungen, Betroffene geschlechtsspezifischer Gewalt zu unterstützen und zu stärken, indem eine Reihe von Online-Tools entwickelt werden. Einige davon sind bereits auf der Website unter der Rubrik “Online-Tools” verfügbar.  

Wir haben im März 2023 mit der Pilotphase der beiden Tools “ICH UND MEINE RESSOURCEN“ und ”EMPOWERME” begonnen. Ziel ist es, Frauen, die geschlechtsspezifische Gewalt erlebt haben, dabei zu unterstützen, ihre Gefühle und Emotionen zu verarbeiten, über ihre Ressourcen nachzudenken, Ziele für ihre Zukunft zu definieren und konkrete Aktionspläne zu entwickeln. Betroffene Frauen werden die Tools testen und Feedback und Verbesserungsvorschläge einbringen.

Weitere Informationen zur Pilotierung und zu den Ergebnissen folgen in Kürze!

Am 22. und 23. März hatten wir während des dritten Transnationalen Projekttreffens in Bukarest die Gelegenheit, ein Brainstorming durchzuführen und den Leitfaden für Netzwerkarbeit und Kampagnen zu diskutieren. Dies ist ein Leitfaden für alle, die sich vernetzen möchten, um gegen geschlechtsspezifische Gewalt vorzugehen. Bei dieser Gelegenheit haben wir auch den Leitfaden für die Peer-to-Peer-Unterstützung fertiggestellt, der im Mai 2023 auf der Projektwebsite online verfügbar sein wird. Wir nutzten das Meeting auch, um uns über den Fortschritt des Projekts und die nächsten Schritte auszutauschen.

Mehr Informationen gibt es in unserer Broschüre und hier: https://mariposaproject.eu

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein die VerfasserIn; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

MARIPOSA - Leitfaden Peer-to-Peer_D

Psychologische Symbolarbeit.

Menschen durch Symbole eine Sprache geben, wenn ihnen die Worte fehlen

Beitrag in DHZ Praxis 08/2022

Vier Leitfragen

Die grundlegende Arbeitsweise orientiert sich dabei immer an 4 impliziten Leitfragen und ermöglicht es Klient*innen, sich immer nur auf einen Schritt zu konzentrieren:
Was ist das Problem? – Was soll anders sein? – Wie soll es sein? – Wie komme ich dahin?

Hier können Sie den Artikel in der Vollversion herunterladen:
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Ode to Joy – Newsletter Jan 2023

Ode to Joy – in der deutschen Sprache eine „Ode an die Freude“ – umfasst positive Emotionen wie Freude, Stolz, Zufriedenheit und Wertschätzung, die als Auslöser für die Steigerung der allgemeinen Zufriedenheit im Privatleben und in der Arbeitswelt gelten.


Im Projekt wollen wir diese „Freude“ bei jungen Menschen stärken, indem wir erlebnisorientierte Methoden wie Theater, Bodywork, Tanz, Musik, Symbolarbeit, Storytelling und Verbundenheit mit der Natur fördern.

Ode to Joy - NL1 - DE

Handbuch Symbolarbeit

Wilfried Schneider (Hrsg.): Handbuch zur Psychologischen Symbolarbeit. Wenn Worte fehlen – Symbole als Dolmetscher

Ein Praxisbuch für Therapie, Beratung, Begleitung von Teams und Pädagogik. Mit Beiträgen von 33 Autorinnen und Autoren

ISBN 978-3-7065-5151-9, 364 Seiten, kartoniert

In der psychosozialen Arbeit trifft man oft auf Menschen, die für das, was sie erlebt haben und was sie fühlen, keine Worte finden. Hier reicht Sprache allein nicht aus. Es braucht mehr, um Ausdruck und Verstehen zu fördern und Lösungen zu entwickeln. Symbole werden in diesen Situationen zu Dolmetschern und Geburtshelfern für neue Ideen. Die den KlientInnen und Gruppen angebotenen Symbole sind im wörtlichen und übertragenen Sinne begreifbar. Veränderung wird sichtbar und wahrnehmbar, „Handwerk“ geht hier über „Mundwerk“. Klienten und Gruppen arbeiten über lange Phasen selbstständig, ohne dass der Berater oder Therapeut eingreift. Sie beginnen selbstbestimmt, sich mit ihrem Problem auseinanderzusetzen und Lösungen zu entwickeln. So ist von Beginn an immer auch gewährleistet, dass sie ihren Selbstwert erleben. In diesem Buch finden die LeserInnen eine Fülle von Interventionen mit Symbolen für Therapie, Beratung, Arbeit mit Teams und Pädagogik, die es ermöglichen, differenziert und schnell zu intervenieren. Behandelt werden die Bereiche „Biografiearbeit und Lebensplanung“, „Emotionen und Gefühle“, „Kommunikation“, „Identität – Wer bin ich?“, „Werte“ und „Innere Bilder nach außen kehren“. Zudem werden die Grundlagen der Arbeit mit Symbolen beleuchtet.

Bestellmöglichkeit beim StudienVerlag

PAPPUS Projekttreffen in St. Pölten

PAPPUS Projekttreffen in St. Pölten

Das PAPPUS Projektteam kam zu einem spannenden und für alle bereichernden Treffen in St. Pölten zusammen. PAPPUS steht in einem inhaltlichen Zusammenhang mit dem Projekt CAPS, da beide Projekte die Prinzipien von “Playwork” anwenden und verbreiten.

Der aktuelle Arbeitsplan wurde vom Team durchbesprochen. Im ersten Arbeitspaket wird jeder Partner einen nationalen Bericht erstellen und dafür Interviews und Fokusgruppen mit Stakeholdern durchführen. Diese Arbeit soll bis März 2021 abgeschlossen sein, um dann beim nächsten Treffen in England besprochen zu werden. In England wird es dann auch eine Exkursion zu britischen Schulen geben, die mit Playwork Prinzipien und der Natur arbeiten.

Das Team besprach auch die weiteren Arbeitspakete, das Online- Toolkit und den geplanten Ausbildungskurs für LehrerInnen und JugendarbeiterInnen und die abschließenden Veranstaltungen für Interessierte und Stakeholder.

Homepage: www.pappusproject.eu
Facebook: www.facebook.com/PappusErasmus/